19. Juli 2019 14:22
© Land Salzburg
Smart Summer für 60 Jugendliche
Roboter bauen, mit 3D-Drucker experimentieren und Salzburgs erfolgreichste Firmen der Technik- und IT-Branche kennenlernen: Das können insgesamt 60 Jugendliche zwischen zwölf und 16 Jahren beim speziellen Sommerferienangebot erleben und erfahren. „SmartSummer ermöglicht Mädchen und Burschen, viele technische Möglichkeiten kennenzulernen und auszuprobieren sowie in diese Bereiche hineinzuschnuppern“, so Landeshauptmann Wilfried Haslauer bei der Urkundenverleihung an die Jugendlichen in der Wirtschaftskammer Salzburg (WKS).
Salzburgs Technik- und IT-Unternehmen stellen ihre Produkte vor, geben Einblicke in ihre Entwicklungstätigkeit, nehmen sich viel Zeit für Fragen, für das Ausprobieren und Selber-Erleben. „Technisches Verständnis ist in unserer digitalisierten Welt zu einer Kern-Kompetenz geworden. Je früher man einen Einblick erhält, umso besser“, ist Landeshauptmann Wilfried Haslauer überzeugt, der am Freitag an 30 Jugendliche die ersten Teilnahme-Urkunden verlieh. Weitere „SmartSummer“-Wochen folgen noch. „Die Wirtschaft benötigt dringend Fachkräfte auf allen Ebenen. Die Aktionswochen sind daher eine hervorragende Gelegenheit, ein erstes Interesse für diese Berufe zu entwickeln, die Karrierechancen sind hier enorm“, so Haslauer.
Neugierde auf die Berufe von morgen wecken
Und Marianne Kusejko, Vizepräsidentin der WKS sowie der Industriellenvereinigung Salzburg ergänzt: „Es ist beeindruckend zu sehen, mit welcher Begeisterung und technischem Interesse die Jugendlichen beim Ferienprogramm mitmachen. Für die technische Welt von morgen braucht die Industrie neugierige, interessierte und wissbegierige junge Menschen und wir engagieren uns daher gerne und stark, die Jugendlichen in ihrer Freude an der Technik zu unterstützen.“
Viele Partner beim SmartSummer
SmartSummer ist eine gemeinsame Aktion von der Industriellenvereinigung Salzburg, der Wirtschaftskammer, der ITG, der FH Salzburg, der Salzburg Research und akzente Salzburg und wird mit Unterstützung des Landes Salzburg durchgeführt.
Quelle: Land Salzburg
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