16. September 2015 14:50
Neuer Not-Stützpunkt
© Antenne Salzburg
Flüchtlingskrise geht weiter
Die ungarische Grenzschließung führt dazu, dass nun erste Flüchtlinge auf der Balkan-Route nach Kroatien ausweichen. Kroatien und auch Slowenien wollen ankommende Flüchtlinge in Richtung Österreich und Deutschland weiterreisen lassen. Vorerst sind die Kontrollen an der österreich-ungarischen Grenze ruhig verlaufen. Es sind weder Flüchtlinge angekommen, noch sind Schlepper aufgegriffen worden.
Weiters sei es auch möglich, dass Österreich die Grenzkontrollen auf die Steiermark und Kärnten ausweiten lässt.
Flüchtlinge
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Flüchtlinge Grenze Freilassing
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Flüchtlinge Grenze Freilassing
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Flüchtlinge Grenze Freilassing
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Flüchtlinge Grenze Freilassing
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Flüchtlinge Grenze Freilassing
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Flüchtlinge Salzburg
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Flüchtlinge Salzburg
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Flüchtlinge Bahnhof
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Flüchtlinge Salzburg
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Flüchtlinge am Salzburger Hauptbahnhof
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Flüchtlinge am Salzburger Hauptbahnhof
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Flüchtlinge am Salzburger Hauptbahnhof
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Flüchtlinge am Salzburger Hauptbahnhof
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Flüchtlinge am Salzburger Hauptbahnhof
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Flüchtlinge am Salzburger Hauptbahnhof
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Flüchtlinge am Salzburger Hauptbahnhof
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Flüchtlinge am Salzburger Hauptbahnhof
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Flüchtlinge Bahnhof
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Flüchtlinge am Salzburger Hauptbahnhof
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Flüchtlingskrise geht weiter
Lage am Grenzübergang zu Freilassing
Die Situation an der Saalachbrücke am Grenzübergang Freilassing hat sich beruhigt. Die Nacht haben 150 Flüchtlinge im Notquartier beim ehemaligen Zollamtsgebäude verbracht. Diese sind nun bereits nach Deutschland gebracht worden.
Die deutsche Bundespolizei hat an der deutsch-österreichischen Grenze gestern rund 3.700 Flüchtlinge gestoppt. Das waren rund 1.000 weniger als am Mittwoch. Zudem wurden acht Schlepper festgenommen. Auch der deutsche Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat sich gestern in Freilassing ein Bild der Lage gemacht, allerdings wegen des Zeitdrucks nur am Bahnhof und nicht am Grenzübergang.
Lage am Salzburger Bahnhof
Auch die Nacht am Salzburger Hauptbahnhof ist ruhig verlaufen. Etwa 400 Flüchtlinge haben die Nacht in der Bahnhofsgarage verbracht.
Neuer Not-Stützpunkt
Der Bahnhof soll nun auch durch die frühere Autobahnmeisterei in Liefering entlastet werden. Auf dem Gelände der früheren Automeisterei wurden nun nämlich bis zu 600 Flüchtlingsplätze eingerichtet. Laut Landeshauptmann Wilfried Haslauer soll es vordringlich nur darum gehen, den Hauptbahnhof zu entlasten.
Verkehrssituation
Aufgrund der Grenzkontrollen kommt es Richtung Deutschland immer noch zu kilometerlangen Staus und somit lange Wartezeiten.