15. April 2014 11:38
Astrid Rössler wandert zur Mur
Zwei Tage ist Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Rössler nun auf dem Weg in Richtung Mur. Grund ist ein Versprechen, dass sie vor über einem Jahr gegeben hat und zwar wenn das Murkraftwerk im Lungau nicht kommt, geht sie als Dankbarkeit zu Fuß zur Mur.
Die Route
Die Wanderung begann am Sonntag unweit der renaturierten Glanabschnitte. Der Weg führte dann durch Grödig an die Königseeache, weiter durch Rif an die Salzach bis Hallein. Von Hallein nach Bad Vigaun entschied sich Rössler für die “Tauernradroute” durch Burgfried und über die Wiesen und den Bruderlochweg bis ins Zentrum von Bad Vigaun.
Montag
Vorgestern ging es dann auf die weiteren 29 km Richtung Mur. Mit einem ausgiebigen Abstecher ins Tauglgries-Europaschutzgebiet sowie über die Römerbrücke zur Alten Römerstraße, ging es weiter ins Zentrum von Kuchl. Danach stand Scheffau aufd er Route und schlussendlich ging es nach Abtenau wo Rössler im Gasthof Meran übernachtete.
Dienstag
Es ging weiter Richtung St.Martin, von Abtenau weg bis nach Annaberg. Im Gemeindehaus von Annaberg ist sie kurz eingekehrt um zu rasten und um mit dem Amtsleiter Peter Höll zu plaudern. Danach ging es weiter Richtung Lungötz, auf dieser Strecke hat Frau Rössler auch einen hilflosen Regenwurm von der Straße gerettet und ihn in die Wiese gelegt. In einem kleinen Gasthaus in St. Martin übernachtet Frau Rössler und plant die Route für Mittwoch.
Unsere Antenne Salzburg Reporter sind für euch mit dabei und berichten von den Geschehnissen auf der Strecke.
Außerdem führt Astrid Rössler auf ihrer Website ein Tagebuch über ihre Wanderung: