29. August 2019 15:09
© Symbolbild / Getty Images
32-Jähriger vor dem Richter
Im Herbst 2018 soll der Angeklagte acht Stück gefälschte Euronoten im Nenn-Wert von 50 Euro über einen Mittelsmann aus dem Darknet bezogen haben. Bei einer Kontrolle des Zollamts Wien sind in einer aus den Niederlanden stammenden Holzkiste die „Euro-Blüten“ gefunden worden. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Angeklagte die Scheine bestellt hat. Weitergegeben hat er sie nicht. Der Angeklagte hat bereits neun Vorstrafen, heißt es vom Landesgericht.
Der Prozess beginnt heute um 9 Uhr.
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